Stefan Pfander – Biografische Infos und Projekte
2020 – 2021 – Die in vielen Jahren gesammelten Beobachtungen und das erlangte Wissen erlaubt Stefan Pfander eine angstfreie und pragmatische Sicht auf die Gründe und Hintergründe der Corona-Krise und die Ursachen des «Great Reset». Er beteiligt sich an der Aufklärung, “damit direkte Demokratie, Freiheits- und Menschenrechte erhalten bleiben und die echten Probleme nicht mehr länger “bekämpft”, sondern erkannt und im Interesse der gesamten Gesellschaft und vor allem der jüngeren Generationen gelöst werden. Alle jetzt sichtbar werdenden Verwerfungen und Probleme auf die Covid-19 Pandemie abzuschieben, ist eine grobfahrlässige Selbsttäuschung. Vielmehr stecken wir mitten in einer brandgefährlichen Wirtschafts-, aber auch Orientierungskrise, die das Potenzial hat, die Entstehung eines auto- und technokratischen Überwachungsstaates und einer rigiden Gesundheits- und Umweltdiktatur zu befördern. Ein grosses Problem sind Bereiche im medizinischen System, die sich als Wissenschaft darstellen, es aber nicht sind – als prominentestes Beispiel vielleicht die Impfindustrie. Auch nicht angesprochen wird die unzureichende staatliche Lenkung, die in immer kürzeren Intervallen zu Geldumlaufskrisen führt. Auch hier wurde das Problem nie an der Wurzel behoben. Während in den Ländern über Sinn und Unsinn der Maskenpflicht und bereits über Zwangsmassnahmen und Ausnahmegesetze diskutiert wird, läuft im Hintergrund ein geopolitisches Spiel ab, von dem die meisten Menschen keine Ahnung haben. Die globale Einflussnahme durch Medien ist der wichtigste Bereich der Steuerung. In der geschehenen Art ist sie ein Verrat an der gesamten Menschheit und an den höchsten ethischen Prinzipien. Die Prognosen der Warner haben sich allesamt erfüllt. Ausser einer wachsenden Internet-Community traten aber weder die Regierungen noch die Regierten den unablässigen, propagandistischem Einimpfungs-Kampagnen und den “postfaktischen” Fake News entgegen.
2020 – Die Schweizer Landesregierung beruft sich auf «Notrecht» und verhängt einschneidende Massnahmen unter Berufung auf den Schutz der älteren Menschen angesichts der Gefährlichkeit von Covid-19. Durch die Massnahmen wird die grösste und einschneidenste Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg ausgelöst. Covid-19 wird dabei für den wirtschaftlichen Abschwung verantwortlich gemacht, was jedoch keiner wissenschaftlichen Faktenprüfung standhält. – Alle Reisen müssen storniert werden – alle Vortragsengagements werden storniert. Die Massnahmen kommen einem Berufsverbot gleich. Tausende werden von ihren Arbeitgebern ins Homeoffice und – wie einfach vorausgesehen werden konnte – auf berufliche Vorabstell-Gleis gestellt. Gleiches widerfährt unzähligen Kleinbetrieben. Von einer Schadenskompensation und einem professionellen, Krisen-Management keine Spur.
2019 – Mitarbeit als Team Member bei Schinoo Tours GmbH, Steffisburg, Rekognoszierungsreisen nach Finnland und Schweden. Im Sommer Umzug nach Boltigen. Im Dezember Begleitung zweier Polarlicht-Reisen im winterlichen Island.
2018 – Orientierungsjahr ohne berufliche Aktivitäten
2017 – Vorträge «Abenteuer Bewusstsein» in Zürich und Bern mit Bruno Würtenberger. Herbst 2017: Schliessung des Atelier Terra Büros an der Neuengasse 8 in Bern
2015-2016 – Präsentationen Live-Reportage «Island – Insel aus Feuer und Eis», unterstützt von ag traveltrend
2014-2015 – Organisation von Veranstaltungen mit der Live-Reportage «Patagonien-Peru» von Michael Schüpbach.
2014 – Co-Organisation von Events mit der Show «Shaguri» von Oliver Beccarelli und Corinne Anlinker
2014-2017 + 2019 – Begleitung von Foto- und Erlebnisreisen nach Island, «Island – endlose Sommertage», «Island – Herbstlicht und Farbenzauber», «Island – Polarlicht und Winterzauber»
2013 – Organisation und technische Betreuung von Veranstaltungen «Per Autostopp ans Ende der Welt» mit Cyrill Burch
2011-2013 – Produktion und Tournee-Management der Live-Reportage «In 511 Tagen zu Fuss rund um die Welt» in Zusammenarbeit mit Peter Egger.
2012 – Weiterentwicklung von Vivamos.ch zu einem Kultur- und Kompetenznetzwerk und zu einer freien Denkbühne, die sich mit Gegenwarts- und Zukunftsfragen auseinandersetzt, dies in den Themen-Bereichen Ökologie/Umwelt, Wirtschaft, Finanzwirtsschaft, Gesellschaft und Kultur und Geopolitik.
2013 – Produktion der Live-Reportage “Seven Summits” für Bergsteiger Thomas Zwahlen/Alpinschule Bergfalke, Thun
2012 – 2013 – Produktion und Präsentation der Live-Multivision «Von den Eisbären zu den Pinguinen» mit Hansueli Schläppi.
2007-2018 – Gründung, Entwicklung und Betrieb der internetbasierten Event-Plattform Olalei in Zusammenarbeit mit Creative Agent Patrick und Stephan Kobel in Biel. Das Internet-Portal ist wahrscheinlich das erste weltweit, das den Nutzern explizit alle Rechte an ihren Inhalten einräumt. Trotzdem kann sich Olalei im Markt wegen eines Fehlers im Geschäftskonzept nicht durchsetzen. Das Projekt scheitert an den bescheidenen finanziellen Ressourcen und wird nach einem Hacker-Angriff vom Netz genommen. Von diversen Nutzern wird es als das Portal mit dem übersichtlichsten und intuitivsten Erfassungs- und Inhaltsmanagement bezeichnet.
2011 – Kandidatur für den Nationalrat für die Bewegung «Parteifrei». Stefan Pander erkennt und benennt die «Baustellen» und die politisch-systemischen Verirrungen in seiner Kandidatur und die Entwicklung der kommenden Jahren genau.
2008-2012 – Initiierung und Entwicklung von vivamos.ch als Referenten-Plattform für Reise-, Abenteuer- und Erlebnisvorträge mit jährlichem Veranstaltungsprogramm
2007 – 2008 – Produktion der Live-Reportage «KANADA – USA: Der Westen lockt» in Zusammenarbeit mit Travelhouse
2006 – 2007 – Produktion der Live-Reportage «Australien – 100 Tage Down Under»
2005 – 2006 – Produktion der ersten digitalen projizierten Live-Multivision «Inseln der Sehnsucht»
2001 – 2005 – Mitinitiant und Entwickler der Vortrags-Plattform explora.ch mit ca. 750 Veranstaltungen in kleinen, mittelgrossen Vortragssälen in der ganzen Schweiz.
2001-2002 – Produktion,Tournee-Organisation und -Begleitung «Everest» für Evelyne Binsack, erste Schweizerin auf dem höchsten Berg der Welt, mit Aufnahmen von Robert Bösch und Musik von Tony Sieber.
1997 – 2000 – Produktion und Präsentation der Multivision «Tibet – auf den Spuren von Milarepa» in Zusammenarbeit mit Fotograf Jean-Marie Jolidon» in der Deutschschweiz, der französischen Schweiz, im Tessin und im benachbarten Ausland.
1994 – 1996 – Produktion und Aufführung der Multivision «Das Blauer Wunder» in Zusammenarbeit mit Niolas Kyramarios und im Auftrag von Greenpeace
1992 – 1993 – Produktion der technisch komplexen 12-Projektoren Multivisions-Show «Great America» im Auftrag und Partnerschaft mit Belcolor Farbfoto und Travac.
1990-1992 – Präsentation und Tournee der ersten eigenen Multivision «Die Erde bleibt ein Wunder» mit selbst organisierter Tournee. Ausbau und Verfeinerung der Multivision von 6 auf 9 Projektoren.
1989 – Familiengründung mit Bishnu Mati Singh und Rajnesh. Gründung Atelier Terra für audiovisuelle Produktionen.
1983-1989 – Mitarbeit im Natur-Verlag des Fotografen und Multivision-Künstlers Bruno Blum in Zweisimmen, parallel dazu mehrere Reisen im Selbstauftrag als Natur- und Reisefotograf (Island, USA, Hawaii, Fidschi, Australien, Neuguinea, Indonesien). Publikationen in Fotozeitschriften (Photographie, Leica-Fotografie, GEO)
1981 – Sprachaufenthalt in Paris und Besuch der Alliance Francaise im Wahljahr von François Mitterrand
1980 – Kurzstage im Büro Cortesi in Biel
1979 – 1981 – Anstellung beim «Berner Oberländer»
1976 – 1979 – Kaufmännische Lehre und regionaljournalistische Tätigkeit bei in der Druckerei G. Maurer AG und Verlag der Regional-Zeitung Berner Oberländer in Spiez.
1967 – 1976 – Besucher der Primar- und Sekundarschule in Zweisimmen. Ich wachse auf mit drei Geschwistern in einer Kaufmanns-Familie mit lokalem Papeterie- und Spielwarengeschäft und Buchhandlung
1960 – Geboren am 14. September 1960 in Zweisimmen, getauft auf den Namen Stephan Emanuel Werner Pfander, heimatberechtigt in St. Stephan.
Wikipedia-Originaleintrag (Selbsteintrag) vom 1.4.2021:
Stefan Pfander (* 14. September 1960 in Zweisimmen) ist ein Künstler, der sein eigenes Leben selbstbetrachtend als «gewolltes Experiment ausserhalb der gegenwärtigen gesellschaftlichen Erwartung, Norm und Praxis» bezeichnet. Stefan Pfander tritt auch unter seinem Künstlernamen Namen Steve E.W.Pi auf, der sich aus seinem «bürgerlichen» Namen Stefan Emanuel Werner Pfander ableiten lässt.
Als Fotograf, «Photosoph», Vortragsreferent und -produzent, Event-Organisator, Texter, Dichter, «Pianist auf linguistischen Klaviaturen», Phantast und Analytiker steckt Pfander sein Experimentierfeld weit ab, «ohne dabei ins Unfassbare abzudriften». Es umfasst Naturbetrachtung und -beobachtung, die bildenden und darstellenden Künste, Philosophie, Literatur, Musik sowie die Beschäftigung mit exakten und normativen Wissenschaften. Die Erkenntnisse aus dieser interdisziplinären Erfahrungssammlung nutzt er als von «ureigener Motivation angetriebener Autodidakt», um einen grossen Denkraum zu schaffen und in diesem Ideen Gestalt annehmen zu lassen. Diese Ideen macht er Interessierten im Sinne von Vorschlägen und Ideenimpulsen über Vorträge und Internet-Publikationen zugänglich. Er bezeichnet sich als «Universalgenie» und als «Ausserirdischer», als “Botschafter von Galeia”. Laut seiner eigenen Empfindung weilt er auf der Erde, um ein neues Quantenbewusstsein und damit eine Erweiterung und Weiterentwicklung der bestehenden Matrix erschaffen zu helfen. Sein Wirken sieht er als «Beitrag, dass die Erde erneut zu einem ’Terratorium’ des Friedens und Gedeihens wird».