Willkommen auf der Website von…
… einem, der von sich sagt, dass er ein Ausserirdischer ist – also alles, ausser ein Irdischer. Gag oder abgehobener Spinner? Am besten lesen Sie einfach weiter. Viel Freude und Inspiration dabei!
Diese Website ist die sich stets etwas anders präsentierende “Visitenkarte” eines Menschens mit einem eigenen Standpunkt – eines Menschen, der aber auch mit Freude jederzeit bereit ist, den eigenen Standpunkt zu verlassen, um zu sehen, was mit der eigenen Wahrheitsempfindung geschieht, wenn der Betrachtungspunkt geändert wird. Dieser geistige Beweglichkeit danke ich mein Ideen-Reich.
Mein “bürgerlicher” Name ist Stefan Emanuel Werner Pfander. Manchmal kommt, wenn ich sehr schnell auf der Computer-Tastatur schreibe, auch der Name “Pfadner” heraus. Ich schenke mir jedesmal, wenn das passiert, ein inneres Lächeln. Mein mir selbst gegebener Künstlername ist Steve E.W. Pi. Er lässt sich aus meinem Namen ableiten.
Ich bin ein Kind der Schöpfung Gottes, Bürger und Botschafter von Galeia, Bewohner der Erde, Bürger der Schweiz, des Kantons Bern und der Gemeinde Boltigen. Diese bezeichnet sich als “Einwohner-Gemeinde” und ich bin als Zuzüger noch daran, die Gemeinde und ihr Gebiet näher kennenzulernen.
Heute muss man – so macht es jedenfalls den Anschein – auf verschiedensten Plattformen präsent sein, um “mit von der Partie” zu sein und von der Welt beachtet oder zumindest nicht vergessen zu werden. Durch das wundersame Geschenk der Begegnung mit *** – habe ich vor etwa zwei Jahren eine neue Plattform, das “Inner-net”, kennengelernt. Dieses Inner-net funktioniert ohne Steckdose, Tastatur und Bildschirm. Es ist ein ein sehr menschen- und umweltfreundliches “Werk- und Wirkzeug” für unser Bewusstsein.
Das Inner-net ist eine grosse Quelle, aus der wir schöpfen können und die uns darin unterstüzt, die Realität zu erschaffen, die wir uns wünschen. Einige Forscher würden oder werden es auch als das “Quantenfeld des höheren Selbst” bezeichnen. Haben wir es hier mit einer Art Gottheit zu tun?
“Gott ist die Liebe”, sangen wir vor Jahren mit Inbrunst in der Sonntags-Schule. Gerade fällt mir hier beim Schreiben ein, dass ich das Inner-net als eine Membrane der Liebe bezeichnen könnte. Denn das Besondere am Inner-net ist, dass es nur Nützliches, Friedliches, Hilfreiches, Dienliches und Heilvolles sendet.
Nichts entsteht einfach aus dem Zufall – oder dann durch Zu-Fall. Meine eigene Lebensbeobachtung und -Erfahrung hat mich zum Glauben beziehungsweise zur Erkenntnis gebracht, dass wir in einer Schöpfung leben. Der Begriff Evolution bezieht sich nicht vorab auf die Materie, sondern auf das geistige Potenzial, das wir Menschen intuitiv leben oder entdecken und freisetzen. Nur das Schöpferische erhält und nährt das Leben. Wenn Potenzial nur gedacht und aufgeschrieben wird, bleibt es in der Dimension der Wünsche und hier in unserer Matrix bei einer digitalen Datei mit der Endung .doc auf einer Computer-Festplatte. Oder vielleicht schafft es die Datei noch ins Internet oder zu einem Ausdruck mit Fadenbindung zwischen zwei Buchdeckeln mit ansprechendem Aufdruck – und kann von anderen Menschen konkretisiert oder gar realisiert werden. Nur gelebtes Potenzial bildet sich im Diesseits ab. Aber ein schöner, liebevoller Gedanke allein ist schon etwas Mächtiges. Ich empfinde es so, als würde dadurch das Universum beschwingt.
Wenn man mich fragt, was ich bin, dann lautete meine Antwort oft “Fotograf”, “Reisefotograf”, “Dichter”, “Texter” oder “Media- und Event-Produzent”.Oft werden wir auf das bezogen, womit wir Geld “ver”dienen, aber nicht auf das, was wir sind oder wir besonders gerne tun. Das ist kein Problem, denn irgendwie braucht ja jedes Gespräch einen Einstiegspunkt. Und der liegt oft an der Peripherie. Deshalb bin ich bezüglich der Frage, was ich bin, auf eine neue Antwort gekommen, mit der ich durchaus irritieren kann: “Ich bin ein Ausserirdischer”. Damit schaffe ich das Feld, mich für “verrückt” oder “unkonventionell” halten zu dürfen. Ich finde es aber genial, mir vorzustellen zu dürfen, dass wir gar nicht von dieser Welt sind, sondern uns bloss in dieser Welt aufhalten.
Trotzdem stehe ich dazu, dass ich mich als Ausserirdischer empfinde. Deshalb habe ich mich einleitend als “Bürger und Botschafter von Galeia” geoutet. Das hängt damit zusammen, dass ich offengestanden mit der Spielart auf diesem Planeten nicht wirklich glücklich bin. Vieles nehme ich intuitiv als unwahrhaftig, geheuchelt, billigend und verlogen wahr. Vieles heisst aber nicht alles. Und letztlich sollte man es auch als ein grosses Spiel ansehen. Ich kam vor kurzem im Rahmen einer Vortragsveranstaltung mit einer älteren Frau ins Gespräch, ich spürte augenblicklich, dass wir auf einer höheren Ebene begegneten. Die Frau sagte sinngemäss: “Der liebe Gott hat bei der Schöpfung der Welt sicher auch den Humor gedacht.”
Ich frage mich manchmal, was wäre, wenn viele der Sterne, die wir am Himmel sehen, nicht Lichtjahre, sondern nur Licht-Minuten oder gar nur Licht-Sekunden von uns entfernt sind. Würden wir uns bei einer solchen Annahme nicht mit grosser Neugier und freiwillig von der einen und einzigen Sicht der Dinge, die wir wahrscheinlich auch nie auf ihre Richtigkeit geprüft oder hinterfragt haben, trennen – und sei es auch nur für ein Gedankenexperiment. Was ist ausserdem mit unseren Gedanken: Sind unsere Gedanken nicht abgekoppelt von der Zeit, dass sie sich augenblicklich in ferne Galaxien, aber auch in den kleinsten Organismus versetzen können? Ja ich gebe es gerne zu: Ich bin nicht nur ein Ausserirdischer, sondern Phantast!
Mein Heimatplanet, der mir die Reise auf diese Erde, genannt Gaia, ermöglicht hat, heisst – wie schon erwähnt – Galeia. Natürlich ist das ein von mir gewählter Name – ein Kunstbegriff sozusagen. Der Name passt auch zu meiner Vorstellung einer wunderschönen weiblichen Wesenheit. Ich wähle und bilde Namen immer so, dass man sich mit ihrer Hilfe ein ganzes Universum ausdenken kann. So sieht das ein Phantast wie ich.
Galeia ist ein Schwester-Planet der Erde. Galeia ist die ältere Schwester von Gaia. Wer den Namen genau betrachtet stellt fest, dass er eine Erweitereung des Namens Gaia ist. Das “l” steht für Liebe und Licht, das “e” für Erkenntnis und Erleuchtung. Wir wissen, dass ein Mensch mit dem Übergang zur Geschlechtstsreife einen grossen Wandel durchlebt und sozusagen zu einem neuen Wesen wird – zu einem neuen Wesen mit neuem Potenzial. Die “Natur” – oder sagen wir besser auch hier wieder “Schöpfung” – hat das grandios eingerichtet.
Auf der Erde sind Geister unterwegs, die sich über dieses Wunder der Schöpfung nicht nur freuen und in ihr sanft agieren. Es sind die Geister des dunklen Schabernacks, wie ich sie nenne. Man erkennt diese Geister daran, dass sie von einer gewissen Kontrollbesessenheit getrieben sind, und jede Materie in ihre Einzelteile zerlegen – im Glauben, den Akt der Materialisierung besser verstehen oder sogar lenken zu können. Sie wollen mit diesem Vorgehen Wissen schaffen. Wissen kann man aber nur durch Erkenntnis generieren. Das geht nur, wenn die Schöpfung möglichst ohne eigene Manipulation studiert und damit beobachtet und betrachtet wird. Alles andere ist nach meiner eigenen Wahrnehmung “Pseudo-Wissenschaft”, um es ein bisschen rechthaberisch zu formulieren. Aber man muss mit seinen Gedanken sehr achtsam umgehen. Denn wie leicht können wir in Versuchung geraten und Menschen einordnen und qualifizieren, ohne sie selber auch nur ansatzweise zu kennen. Ja, vielleicht handelt es sich dabei um eine schwerwiegende Fehleinschätzung. Dies sollten wir jederzeit bedenken.
Wir leben auf einem Planeten, auf dem derzeit einiges in eine Sinnkrise geraten ist. Dies muss nicht für alle zutreffen. Aber Quanten, Mengen haben auf die Realitätsabbildung einen grossen Einfluss. Ein kleines aktuelles Beispiel: Wenn es plötzlich “Vorschriften” gibt, “Masken” zu tragen, dann mögen das viele einfach ohne jedes Muksen oder gar Hinterfragen einfach tun. Andere werden sich daran stören und finden, dass es vielmehr angezeigt wäre, sich aufgesetzter Masken – auch im übertragenen Sinne – zu entledigen und “authentisch” zu sein. Auf Galeia, wo ich herkomme, sind Zustände, wie sie auf Gaia seit längerer Zeit herrschen, längst überwunden und schlicht undenkbar.
Auf Galeia gibt es selbstverständlich keinen Kampf um Kunden oder Märkte, keine durch Kommunikations-Schwächen oder Minderwertigkeits-Komplexe verursachte Probleme, keine gegenseitige Unterdrückung, kein Gaunertum, kein Betrügen – und selbstverständlich auch keinen Selbstbetrug. All das ist hier auf Gaia noch relativ stark ausgeprägt der Fall, beginnt aber interessanter- und bemerkenswerterweise immer mehr Menschen aufzustossen. Jedem lebendigen Wesen auf Galeia ist das Wohl aller wichtig – weil dieses Wohl ja gleichzeitig auch das eigene Wohl ist.
Was könnte der Grund sein, dass viele, die auf Gaia leben, mit dem hier wirksamen “System” intuitiv “Mühe” bekunden? Viele mögen denken, dass eine harmonische Welt ohne Konflikte doch langweilig und unattraktiv ist. Das pure Gegenteil jedoch trifft zu. Nichts ist auf Galeia dem Kampf, der Bekämpfung oder gar dem Verletzung gewidmet, aber vieles auch dem Spiel. Galeia ist genauso eine Spielwiese wie Gaia, nur eben haben sich die Menschen im Bewusstsein synchronisiert und sich von Altem und Verkrustetem getrennt. Ein solcher Prozess ist auch auf Gaia im Gange und beschleunigt sich.
Auf Galeia herrschen im Vergleich zur Erde in jeder Hinsicht paradiesische Zustände – und eine Vielfalt der Lebensformen, die für viele Menschen auf Gaia erst kollektiv vorstellbar sind, wenn die Pubertäts-Phase auf Gaia abgeschlossen ist. Auf Gaia beispielsweise stehen Heimat und Weltoffenheit in sehr harmonischer Beziehung miteinander. Auf der Erde wird sich das in die genau gleiche Richtung entwickeln.
Die gegenwärtige Sinnkrise auf Gaia ist Ausdruck des planetarischen Reifungsprozesses, der kurz vor seinem Abschluss steht. Ähnlich wie die Welt in den vergangenen 270 Jahren ausgehend von Europa und Amerika zu grossen Teilen einer dogmatischen Geld- und und heute maschinell gesteuerten Wirtschaftsideologie unterworfen wurde, die weit ins individuelle Dasein eines jeden Menschen hineinreicht und von ihm heute in gewissem Sinne Besitz ergreift, hat sich seit dieser Zeit eine bereits eine stattliche Kolonie aus “Migranten” aus Galeia nach Gaia aufgemacht, um hier Entwicklungshilfe zu leisten und harmonische Zustände schaffen zu helfen. Diese “Migranten” leben auf die ganze Erde, auf alle Volksschichten, Altersgruppen und auf alle Berufsfelder verteilt. Sie repräsentieren eine Minderheit, genauso wie die gegenwärtigen “Machthaber” – in deren Kreis aber übrigens auch bereits viel Galeia-Bewusstsein wirksam ist. Kurz und gut: Es geht konkret um die weitere Entwicklung auf der Erde, umd die kollektive Entscheidung der Menschen und der Menschheit, welcher Werteordnung und Führerschaft sie sich anschliessen will.
Der laufende planetarische Reifungsprozess wird auf Gaia ein neues Bewusstsein hervorbringen, durch das das Potenzial auf eine neue Ebene gehoben wird. Damit entsteht der Anschluss an Galeia. Kommunikation und Dimensionsreisen zwischen Gaia und ihrer älteren Schwester Galeia werden dann immer mehr Menschen möglich sein.
Mir wurde vor meiner Abreise auf Gaia wohl aufgezeigt, dass im Land, das den Namen “Schweiz” trägt, und in den umliegenden Ländern ein sehr grosses Potenzial vorhanden ist, dass sich die Dinge im Sinne des Lebens und der Entwicklung auf Galeia entwickeln können – weil sich hier viele Menschen nach einer solchen Lebens-Perspektive sehnen und sich nicht durch Gedankenmanipulation und -kontrolle die Seele rauben lassen möchten – selbst wenn sie diesbezüglich noch einigen Prüfungen ausgesetzt sind.
Mir wurde aber wahrscheinlich auch klar gemacht, dass sich während meiner Erden-Reise auch hier in diesem Land für kurze Zeit vorübergehend vieles konträr zur wünschbaren Realität entwickeln könnte – damit ein Entwicklungsschritt abgeschlossen und fast ruckartig ein neuer beginnen kann. Dieser Gang der Dinge hat seine innere und letztlich auch positive Logik. Eine Möglichkeit, zu lernen, besteht bekanntlich auch darin, Prüfungen und Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen, als ultimative Lektion zu nutzen und durch die eigene Erfahrungen geläutert zu werden.
Wir stehen also mitten in einem globalen und interstellaren Test und in einer kollektiven Prüfung, die die Völker vor eine epochale Entscheidung mit anschliessender Neukalibrierung stellt. Vieles an diesem Test dürfen wir nun auch mit Humor und Schwerelosigkeit sehen. Die Freundschaft zwischen Galeia und Gaia festigt sich im Zuge dieser Prüfung zum Geschwister-Bund.